Die Entwicklung auf dem Essener Immobilienmarkt

Essener Immobilienmarkt: in die Zukunft investieren

Kategorie: Aktuelles

Essener Immobilienmarkt: in die Zukunft investieren

Die Quadratmeterpreise für eine Eigentumswohnung in Deutschland sind je nach Stadt extrem verschieden. Auffällig sind derzeit vor allem die Unterschiede zwischen den großen Metropolen und den Städten, deren Einwohnerzahl deutlich unter 200.000 liegt. Doch wie sieht es in Essen aus? Und wie steht es um die zukünftige Entwicklung?

Die Preisentwicklung in Essen

Der Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands Deutschland (IVD) verdeutlicht, dass Eigentumswohnungen in der Bundesrepublik Deutschland von Jahr zu Jahr teurer werden mehr. München, Hamburg, Frankfurt, Berlin und Bremen sind beispielsweise ausgesprochen kostspielige Pflaster für all jene, die darüber nachdenken, sich eine Eigentumswohnung zu kaufen. Im Westen ist neben Köln eben auch unser Essen eine Stadt mit vergleichsweise hohen Immobilienpreisen. Die Stadt hat 565.900 Einwohner, ist damit für deutsche Verhältnisse recht groß, und weist dabei eine Kaufkraft von 21.196 Euro pro Kopf auf. Der durchschnittliche Kaufpreis liegt bei etwa 1000 Euro pro Quadratmeter. Allerdings gibt es in Essen noch einige Stadtteile, in denen man attraktive Wohnflächen zu nachvollziehbaren Preisen findet. So eine Wohnung in Essen lässt sich beispielsweise über eines der gängigen Immobilienportale ausfindig machen.

Steigen die Immobilienpreise in Deutschland ungebremst?

In München liegt der Quadratmeterpreis bei unglaublichen 3150 Euro. Das veranlasst junge Familien zur Flucht in den Speckgürtel oder in das Umland. Zudem sind in der Hauptstadt Bayerns die Mieten astronomisch hoch. Hauptgrund: Die riesige Nachfrage nach Wohnraum kann nicht schnell genug durch Neubauten und Sanierungen abgedeckt werden. Ähnlich sieht es in Hamburg aus, wo die frisch zugezogenen Studiosi schon mal auf Pritschen auf dem Campusgelände nächtigen müssen. Doch es gibt auch einen Lichtblick: Vielerorts entstehen neue Wohnhäuser in attraktiver Lage. Außerdem bleibt das Baugeld vorerst günstig und der Immobilienboom läuft auch nicht Gefahr, zu einer Blase zu werden.


Bild: © Jupiterimages/Creatas/Thinkstock


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